Burkhard Strack, Internetwerbung
Google stellt Ihnen dann einen Betrag in Rechnung, wenn ein Suchmaschinennutzer auf die von Ihnen geschaltete Werbeanzeige klickt. Der Betrag, den Sie zahlen müssen, unterscheidet sich von Branche zu Branche und kann von wenigen Cent (z. B. bei Handwerkern) bis zu mehreren Euro pro Klick kosten (z. B. bei Schönheitskliniken).
Der Kostenvorteil von Google AdWords ist, dass Sie ein bestimmtes Budget pro Tag festlegen können, das Sie maximal bereit sind, für Ihre Werbung auszugeben. Dieses Budget wird von Google nicht überschritten.
Beispiel: Sie möchten pro Monat maximal 1500 € für Ihre Internetwerbung ausgeben. Dann stellen Sie in Google AdWords ein Tagesbudget von 50 € ein. Google schaltet Ihre Werbung pro Tag so lange, bis diese 50 € aufgebraucht sind.
Haben Sie den Analysecode von Google AdWords, das sogenannte „Conversion Tracking“ in Ihre Website eingebaut, können Sie z. B. die Anzahl an Kontaktaufnahmen über Ihre Internetseite oder die Anzahl der Produktverkäufe über Ihren Online-Shop messen.
Google AdWords stellt in einer leicht verständlichen Übersicht die Kosten Ihrer Werbekampagne der Anzahl der Kontakte oder der Anzahl der Bestellungen gegenüber. So können Sie messen, wie viel Sie eine Kontaktanfrage oder wie viel Sie ein Produktverkauf über Ihren Shop kostet.
Fazit: Mit Google AdWords minimieren Sie die Streuverluste, die bei den klassischen Werbewegen anfallen. Sie können durch die Vorgabe von Suchbegriffen exakt Ihre Zielgruppe ansprechen und wissen am Monatsende genau, wie viel Sie investiert haben und wie viel Umsatz Sie mit dieser Investition generiert haben.
Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Möchten Sie weitere Informationen zu diesem Beitrag erhalten? Dann schreiben Sie doch kurz. Ich freue mich über Ihren Kommentar.
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
0 Comments